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Studie 2023: Hund an Board: Deutsche AutofahrerInnen transportieren ihren Hund gerne im Auto
Hannover, im November 2023. Wie häufig transportieren deutsche AutofahrerInnen ihren Hund? Wie beschäftigt man Hunde am besten während der Autofahrt und wie gut kennen sich die deutschen PKW-BesitzerInnen mit den gesetzlichen Regeln zur richtigen Sicherung des Hundes im Auto aus? Diesen und vielen weiteren Fragen ist das Marktforschungsinstitut Statista im Auftrag von Vergölst auf den Grund gegangen.
Hunde und Autos - eine Kombination, die für viele HundebesitzerInnen unverzichtbar ist. PKW-BesitzerInnen, die einen Hund haben, transportieren diesen in der Regel auch mit dem Auto. Von der kurzen Fahrt zur Gassi-Runde bis hin zum Urlaub: Laut einer repräsentativen Umfrage von Statista im Auftrag von Vergölst sind 64% der PKW-BesitzerInnen in Deutschland zumindest gelegentlich mit einem oder mehreren Hunden im Auto unterwegs.
Dabei fahren laut BesitzerIinnen zwei Drittel der Hunde gerne mit dem Auto, 10% geben an, dass ihr Hund nicht gewillt ist im Auto mitzufahren. Zu den Lieblingsbeschäftigungen während der Fahrt zählen für Hunde aus dem Fenster schauen (62%) und schlafen (60%), unabhängig wo die Fahrt hingeht. Denn die geht am häufigsten zum Tierarzt (75%), aber auch die schönen Momente z. B. besondere Ausflüge (66%) oder der Urlaub (62%) sollen mit dem Vierbeiner geteilt werden.
Das Wichtigste vor der Fahrt ist allerdings die Vorbereitung der richtigen Sicherung. Vor dem Gesetz gelten Hunde beim Transport im Auto als Ladung, die verkehrssicher gesichert werden muss und die FahrerInnen nicht behindern darf. Hunde sollen gegen Verrutschen, Umfallen, Hin- oder Herrollen oder Herabfallen ausreichend gesichert sein. Das ist vor allem bei einer plötzlichen Bremsung oder einem Ausweichmanöver lebenswichtig. Diese gesetzliche Vorschrift ist bei rund zwei Drittel der HundebesitzerInnen bekannt.
Doch wie sichert man Hunde korrekt? Für die Sicherheit an Board gibt es für Vierbeiner eine große Auswahl an Sicherungssystemen. Fast 50% geben an, ihren Hund mit dem Geschirr mit Gurt im Auto zu sichern. 40% entscheiden sich hier lieber für eine Hundebox. Transportboxen eignen sich gut für den Fußraum hinter den Vordersitzen oder auch für den Kofferraum. Die Box sollte jedenfalls groß genug sein, um dem Hund komfortables Liegen, Sitzen und Drehen zu ermöglichen. Die Recherche über all diese Sicherungssysteme findet laut 61% der befragten HundebesitzerInnen über das Internet statt. Bevor es tatsächlich zum Kauf kommt, wird eine Anprobe empfohlen. Die Eingewöhnung an eine neue Sicherungsart kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Und wo ist für den Hund der richtige Platz im Fahrzeug? HundebesitzerInnen sollten einen Platz im Auto wählen, auf dem sich der Hund wohlfühlt und während der gesamten Autofahrt gesichert werden kann. Je nach Hundegröße bieten sich die Rücksitzbank, der Fußraum oder der Kofferraum an. Über 50% der PKW-BesitzerInnen entscheiden sich hier für die Rückbank, nur 11% lassen ihren Hund im Fußraum Platz nehmen.
Ratsam ist es außerdem bei längeren Fahrten mehrere Stopps einzulegen, um für ausreichend Bewegung und Wasser zu sorgen. Das Wichtigste bei der Autofahrt mit Hunden ist aber trotz allem: Hunde sollen niemals bei Hitze im Auto zurückgelassen werden
Zur Methodik
Im Auftrag der Vergölst GmbH hat das Marktforschungsinstitut Statista im April 2023 eine repräsentative Online-Befragung von 1.000 PKW-BesitzerInnen im Alter von 18 bis 65 Jahren in Deutschland durchgeführt.
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Pressekontakt
Marcel Schasse
Teamleiter Content & Kommunikation DACH
Büttnerstr. 25
30165 Hannover
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