Nix für jeden: Vergölst startet Recruiting-Kampagne
Hannover, im September 2018. „Nix für jeden. Viel für alle.“ Vergölst startet im Herbst eine neue Recruiting-Kampagne. Im Fokus stehen dabei starke Motive echter Mitarbeiter kombiniert mit provokanten Überschriften und eingängigen Informationen. Damit stellt sich der Reifen- und Autoservicedienstleister dem Fachkräftemangel aktiv entgegen.
„Qualifizierte Mitarbeiter zu finden, gestaltet sich zunehmend schwieriger. Der Fachkräftemangel macht auch vor Vergölst nicht halt“, erklärt Personalleiterin Regina Brendecke und ergänzt: „Zahlreiche offene Stellen gilt es aktuell im Unternehmen zu besetzen. Ein Trend, der sich nicht nur durch die gesamte Branche, sondern auch durch den kompletten Arbeitsmarkt zieht.
Die neue Recruiting-Kampagne soll uns dabei unterstützen, neue Wege gehen und die Arbeit bei Vergölst noch bekannter machen.“ Im Zentrum der Kampagne stehen der Claim „Nix für jeden. Viel für alle“ und provokante Headlines wie „Nix für Schattenparker“ und „Nix für Schnarchnasen“.
Die Botschaft ist damit klar: „Die Arbeit bei Vergölst – und das ganz besonders in den Fachbetrieben – ist nix für jeden. Es handelt sich um harte körperliche Arbeit, die Fachwissen und Erfahrung voraussetzt“, fasst Marketingleiterin Dr. Gabriele Paschek zusammen. „Doch wer anpacken kann und motiviert ist, profitiert bei Vergölst auch von vielen Benefits.“
Aufmerksamkeit durch breite Streuung
Mitte September startet die Kampagne nach dem Multi-Channel-Ansatz. „Mögliche Mitarbeiter können wir potenziell überall finden. Aus diesem Grund haben wir uns für eine breite Ausfächerung entschieden“, so Paschek. Zum Einsatz kommen unter anderem Großflächenplakate in ausgewählten Städten, darunter Bremen, Kiel, Koblenz, Osnabrück und Nürnberg, lokale Werbemaßnahmen in allen Vergölst Fachbetrieben und auch Native Ads in vielen regionalen und nationalen Medien. „Weitere Kampagnenzweige finden beispielsweise auf Facebook und Instagram statt. Die bildfokussierte Social-Media-Plattform eignet sich besonders gut, um das Thema Ausbildung zu stärken. Aber auch in Fahrschulunterlagen für angehende Lkw-Fahrer werben wir künftig für die Arbeit als PS-Mobil-Fahrer“, verrät Paschek. „Aufgrund der breiten Streuung und der aufmerksamkeitsstarken Aufmachung erhoffen wir uns einen positiven und nachhaltigen Effekt auf die Mitarbeitersuche“, ergänzt Brendecke.
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