Für mehr Qualität und Zukunftssicherheit – Vergölst zertifiziert mit TÜV Rheinland Partnerbetriebe
Im Rahmen des Projekts „Referenzbetriebe“ erarbeitet Vergölst ein zukunftsfähiges Autoservicekonzept für die Partnerbetriebe. Mit dem TÜV Rheinland hat der Franchise-Anbieter für Reifen- und Autoservices einen starken Weggefährten gewonnen. Die ersten vier Partnerbetriebe durften sich nun über das TÜV-Zertifikat „Kfz-Service“ freuen.
Mit dem Projekt möchte Vergölst die Franchisepartner dabei unterstützen, sich wettbewerbsfähig und zukunftssicher aufzustellen. Vier Pilotbetriebe haben bei der Ausarbeitung des Autoservicekonzepts von Beginn an mitgewirkt. „Die Referenzbetriebe werden allen anderen Partnerbetrieben als Informations- und Austauschplattform zur Verfügung stehen“, sagt Frank Daniel, Franchise-Manager bei Vergölst und Leiter des Projekts. „Damit stellen sie eine wertvolle Orientierungshilfe dar und helfen uns dabei, den Privatkunden deutschlandweit einen professionellen Service zu bieten.“
Und welche Rolle spielt der TÜV Rheinland dabei? „Das TÜV-Zertifikat genießt im Allgemeinen großes Ansehen und steht für Qualität und Seriosität“, stellt Daniel fest. Der Franchise-Manager ist sich sicher, dass eine Zertifizierung durch den TÜV Vergölst-Partner vom Wettbewerb abhebt und somit ein überzeugendes Verkaufsargument bei der Kundenansprache darstellt.
Auf dem Prüfstand – Autoservice-Konzept beinhaltet einheitliche Standards und Prozesse für den Betriebsablauf
Am 29. Januar 2020 war es dann soweit: Die Betriebe Reifen- und Autoservice Hansen GmbH aus Idar-Oberstein, Reifen Simmel GmbH aus Regensburg, Reifen + Autoservice Struth aus Kleve und Reifenservice Röttler GmbH aus Iserlohn erhielten im Rahmen eines Treffens der Projektgruppe in Würzburg das TÜV-Zertifikat „Kfz-Service“. „Wir freuen uns sehr, dass die ersten Franchise-Partner bei der Bewertung durch den TÜV Rheinland überzeugen konnten und zertifiziert wurden“, sagt Dieter Hahn, Autoservice-Manager Franchise bei Vergölst.
Auf dem Weg dahin musste die Projektgruppe zunächst Standards entwickeln und festlegen – zum Beispiel für die Arbeit an Hochvoltanlagen oder für die Durchführung von Inspektionen nach Herstellervorgaben. Neben der Qualifizierung und der Sicherheit der Mitarbeiter stand hier besonders der Kunde im Fokus: „Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir das Tagesgeschäft und unseren Service weiter optimieren können und dafür effektive sowie einheitliche Prozesse definiert“, berichtet Daniel von der Entwicklungsphase. „Ziel war es auch, dass unsere Pilotbetriebe jederzeit für unangekündigte Werkstatttests gewappnet sind.“
„Bei unserem mehrstufigen Zertifizierungsverfahren geht es nicht nur darum, ob der jeweilige Betrieb den rechtlichen Anforderungen gerecht wird“, erklärt Maro Hartberger vom TÜV Rheinland das Vorgehen. „Wir prüfen bei unseren Audits unter anderem auch die Betriebsabläufe“, so der Leiter AutomotiveSolutions weiter.
Bis Mitte 2020 ist die Zertifizierung eines fünften Betriebs geplant. „Aber selbstverständlich unterstützen wir auf Wunsch auch alle anderen Partnerbetriebe dabei, von unserem neuen Autoservicekonzept zu profitieren. Wir freuen uns, diesen Weg weiter gemeinsam mit unseren Partnern und dem TÜV Rheinland zu gehen“, sagt Dieter Hahn.
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Pressekontakt
Anne Keppler
Referentin Marketing Kommunikation
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