Partner des von Vergölst im Frühjahr 2019 initiierten Aufforstungsprojekts ist der gemeinnützige Verein PRIMAKLIMA in Kooperation mit der Stiftung Wald für Sachsen. Im ausgewachsenen Zustand werden die 6.000 gemeinsam gepflanzten Bäume jährlich bis zu 75 Tonnen des Klimagases CO2 binden. „Nicht nur wegen der noch sehr aktuellen Waldbrände im Amazonasgebiet und weltweiter Rodungen zu landwirtschaftlichen Zwecken steht das Thema Aufforstung aktuell im Fokus der Öffentlichkeit“, macht Vergölst Geschäftsführer Lars Fahrenbach deutlich. Welches Potenzial in der Schaffung neuer Wälder steckt, zeigt eine aktuelle Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. In der Neupflanzung von Bäumen sehen die Forscher den effektivsten Hebel, um den Klimawandel erfolgreich zu bekämpfen und das Ziel einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu erreichen.
Mit dem erfolgreichen Start in das Waldprojekt setzt Vergölst ein sichtbares Zeichen für mehr Umweltschutz und tritt den Beweis an, dass Unternehmen gemeinsam mit ihren Kunden eine Menge bewegen können. „Als innovatives Traditionsunternehmen mit mehr als 1.900 Mitarbeitern und bundesweit 450 Standorten stellen wir uns aktiv der Verantwortung für die kommenden Generationen und wollen unsere Kunden mit der weiterentwickelten ServiceCard auf diesem Weg mitnehmen“, erklärt Fahrenbach. „Die unerwartet hohe Resonanz und die damit verbundene Möglichkeit, bereits jetzt im Herbst 6.000 Bäume pflanzen zu können, hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Dafür gebührt unseren Kunden, die sich in großer Zahl an unserer Initiative beteiligt haben, ein besonderes Dankeschön – verbunden mit der Hoffnung, dass wir uns in naher Zukunft gemeinsam noch stärker in nachhaltigen Projekten zur Aufforstung engagieren können“, freut sich der Vergölst Geschäftsführer. Den Wachstumsfortschritt der Bäume können Interessierte künftig auf der Website des Unternehmens auf www.vergoelst.de verfolgen.