Die krankheitsbedingte Unternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge durch Krankheit
Ausbildung, Familie, eine eigene Werkstatt – das war der Plan. Aber wie sagt man so schön: „Leben ist das, was passiert, wenn man andere Pläne macht.“ Mit Anfang 40 sorgte eine schwere Krankheit dafür, dass ich meinen eigenen Betrieb nicht mehr weiterführen konnte. Denn: Meinem Beruf als Kfz-Meister konnte ich nicht mehr nachgehen. Für mich kam eine Zeit voller Sorgen – gar nicht so sehr um mich, sondern um meine Familie, meinen Betrieb, meine Mitarbeiter. Was meine kleine Werkstatt angeht, stand mir Vergölst zur Seite. Zusammen haben wir eine Unternehmensnachfolgelösung gefunden, von der alle etwas hatten. Meine Mitarbeiter hat Vergölst übernommen und mit Continental habe ich einen verlässlichen Mieter für meine Werkstattimmobilie gefunden. Heute bin ich auf dem Weg der Besserung. Es wird niemals wieder wie vorher sein, aber ich weiß, mein Lebenswerk ist in guten Händen. Ich besuche meine frühere Mannschaft immer gerne und bin froh, dass alle ihren Job behalten konnten. Für diese Phase meines Lebens hätte es, was den beruflichen Aspekt angeht, keine bessere Lösung geben können.
Sven, 47 Jahre
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